Europa, Europa: Das Jahrhundert der Avantgarde in Mittel- und Osteuropa

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8-17, Andrzej Turowski, Architektur im Umkreis des Modenismus und Universalismus,
18-26, Andrzej Turowski, Zwischen Architetur und Architektonik, Der historische und soziale Kontext der intrernationalen Architektur im 20. Jahrhundert
27-37, Osip Emiljevič Mandelštam, Andrej Gozak, Avangarde und Stalin-Stil,
38-40, Jänis Lejnieks, Die Moderne zwischen Norden un Okzident,
41-45, Jerko Ješa Denegri, Der Internationale Stil in der Architektur des Balkans,
46-49, Rostislav Švácha, Die moralistische Grundlage von Neofunktionalismus und Postmodernismus, Formalismus oder Ideologie in der zeitgenössischen Architektur
50-54, András Ferkai, Internationalismus, Regiolnalismus, Nationalismus,
55-57, Ewa Przestaszewska, Zwischen Totalitarismus und Demokratie,
60-69, Serge Fauchereau, Der Umlauf der Ideen und Formen in der Literatur,
70-73, Predrag Matvejević, Avantgarde, Utopie, Dissidenz. Ein Blick auf die Literatur des Anderen Europas,
74-77, Stanislaw Jaworski, Das Wort als Gegenstand,
78-79, Petr Král, Der tschechische Surrealismus,
80-81, Branko Aleksić, Der serbische Surrealismus,
82-83, Ion Pop, Der rumänische Surrealismus,
84-87, Péter Esterházy, Problems of dse raiter tudech,
88-89, Karl Dedecius, Übersetzungen als Rezeptionsproblem im 20. Jahrhundert,
92-97, Jan Kott, Glanz und Elend de Avantgarde oder Die Avantgargen, die ich erlebte,
98-103, Georges Banu, Das Theater der extremen Macht,
104-111, Edward Braun, Mejerchoľd und die sowjetische Avantgarde,
112-127, Daniel Gerould, Seismograf der Zeiten. Avantgardeschuspiel in der Zwischenkriegszeit von 1918 bis 1939 am Beispiel Osteuropas und der Sowjetunion,
128-140, Jan Klossowicz, Von der Theatralisierung zum Patheater. Das Bild der Theateravantgarde in Mittel- und Osteuropa,
141-145, Stefan Morawski, Gedanken zu Avantgarde und Paratheater,
148-160, Hans Joachim Schlegel, Die Utopie der universillen Synthese zu Konzept und Schicksal ost- und mitteleuropälscher Filmavantgarden,
161-168, Naum Klejman, Nationales, Intenationales und die sowjetische filmavantgarde,
169-174, Ryszard W. Kluszczyński, Das Avantgardekino in den Ländern Mittel- und Osteuropas,
174-178, Antonín Jaroslav Liehm, Von Stalinismus zur Neuen Welle,
179-182, Georgij Gvacharija, Die filmische Neoavantgarde der 60er Jahre,
183-187, Rafal Marszalek, Die Neue Welle im Film der ostmittelerupäischen Länder,
188-193, Daniil Dondurej, Autorenkino zwischen Kreativität, Manipulation und Markt,
196-221, Detlef Gojowy, Zur Musikavantgarde in Ost- und Ostmitteleuropa,
222-225, Alois Piňos, Die Musikszene der ersten Tschechoslowakischen Republik,
225-227, Eva Sedaková, Aufbrüche der Music im Südosten,
228-230, Marietta Mórawska, Warschauer Herbst,
231-232, Anatol Vieru, Zwischen magischem Ritual und Goldenem Schnitt Rumänische Musik nach Enescu,
233-235, Arvo Pärt, Aurelius Augustinus, ..., Das Phänomen des Minimalismus in der neuen Musik des Baltikums,
235-237, Tamara Levaja, Das Späte Denken. Wege der russischen Music seit Šostakovič,